Von Frankfurt kennt man die Bilder mit der Skyline und die Versuche aus den 1920er Jahren, den Siedlungsbau neu zu erfinden. Daneben ist Frankfurt aber auch eine der vielfältigsten und abwechslungsreichsten Städte in unserem nördlichen Nachbarland.
Schon die Ankunft in Frankfurt ist eindrücklich: Von Fern grüsst die Skyline, weshalb Frankfurt am Main auch «Mainhattan» genannt wird. Im Bahnhofsviertel treffen die Gegensätze dann unvermittelt aufeinander: Arabische Kleinkrämer neben Nachtclubs, Moscheen in Hinterhöfen, neue Szenelokale und Gründerzeitbauten vor glattpolierten Hochhäusern.
Als globaler Finanzplatz und nicht nur wegen seiner vielen Hochhäuser gilt sie als eine der «internationalsten» Städte Deutschlands. Doch das Bild eines Mainhattan aus Stahl und Glas hat durch jüngst fertiggestelle Projekte – wie der Rekonstruktionen am Römer und der Fertigstellung des historischen Museums – Risse bekommen.
In Frankfurt und im Umland von Frankfurt besuchen wir unbekannte Meisterwerke aus den 1920er bis 1970er Jahren, sowie auch aktuelle Bauten.
Zu sehen sind u.a.:
Wohnhaus May 1925/1926 mit Frankfurter Küche, Künstlerkolonie Mathildenhöhe Darmstadt 1899-1914, "neue" Altstadt Frankfurt 2018, Jüdisches Museum Frankfurt von Volker Staab 2020, Oberwaldsiedlung Walldorf von Richard Neutra 1964 uvm
Änderungen bleiben vorbehalten.
Das Detailprogramm ist in Bearbeitung und wird den Teilnehmern bei der Abreise abgegeben.
Teilnehmerzahl mind. 18, max. 24 Personen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Versicherung und ggf. Reiserücktrittsversicherung sind Sache des Teilnehmers.
Unterwegs
Fahrt nach Frankfurt mit Komfortreisebus. Vor Ort sind wir 1-2 Tage mit dem Velo unterwegs. Abfahrt SG: Do ca. 7 Uhr, Rückkehr SG: So ca. 19 Uhr
Übernachtung
NH Collection Spin Tower
Die ArchitekTour ist ausgebucht.